Gedanken erzeugen Realität

Gedanken
als
Basis.

Erst das, was zumindest ein Mal gedacht wird, kann sich in der physischen Welt manifestieren. Hätte man nicht die Möglichkeit „gedacht„, dass man mit Werkzeugen bessere Arbeitsergebnisse erzielen kann, wären weder die Entwicklung von Eisenwerkzeugen, noch alle weiteren darauf aufbauenden Werkzeugkonstruktionen möglich gewesen. Hätte man nicht die Möglichkeit von elektrischem Licht „gedacht„, hätten wir heute noch keine Glühbirnen. Egal um welche Erfindung es geht, es muss erst die Möglichkeit hierfür „gedacht“ worden sein.

Ich hege keinen Zweifel, dass die heutige Science-Fiction, z.B. das Beamen, der Warp-Antrieb, Zeitreisen etc. in der Zukunft machbar sein werden, ganz egal wie unmöglich vieles davon heute noch erscheinen mag. Vor 1.000 Jahren hat man es ganz sicher für völlig unmöglich gehalten, sich tagelang unter Wasser zu bewegen, über Kontinente oder in den Weltraum zu fliegen, schneller als der Schall zu sein oder weltweit in Sekunden zu kommunizieren. Heute nutzt jeder Jugendliche völlig selbstverständlich ein Smartphone und verschickt E-Mails.

Wenn man sich klarmacht, dass alles, was sich in der Realität manifestiert, zuvor „gedacht“ sein muss, dann liegt der Gedankenschluss auf der Hand, dass alles, was man denkt, eine Folge hat. Jeder Gedanke ist der Ausgangspunkt für eine Gedankenwelle, die eine Resonanz sucht. Und je mehr Gedankenwellen in Resonanz sind, desto mehr wird genau dieser dazu gehörende Gedanke verstärkt. In der Physik spricht man von einer Resonanzfrequenz, wenn sich überlagernde Wellen verstärken.

Gedanken, die sich widersprechen, werden sich dementsprechend abschwächen oder sogar auslöschen. Auf Wellenüberlagerungen übertragen ist dies in der Physik ein alltägliches Phänomen und nichts Besonderes.

Wenn man nun davon ausgeht, dass erst Gedanken „gedacht“ werden müssen, um in der Folge in der physischen Welt beobachtet werden zu können, dann liegt es nahe, anzunehmen, dass jeder Gedanke eine Auswirkung in der physischen Wahrnehmbarkeit hat. Es würde sich für mich zumindest nicht erschließen, warum einige Gedanken eine Folge haben sollten, andere jedoch nicht.

Was ich jedoch für naheliegend halte, ist eine Parallelität zu beobachtbaren Wellenphänomenen in der Physik, wie ich sie zuvor beschrieben habe. Ähnlich wie bei Wellen halte ich es auch bei Gedanken für absolut physikalisch, dass sich konträre Gedanken abschwächen oder aufheben und immer wieder ähnliche oder kongruente Gedanken verstärken, bis sie zu einer Manifestation in der physischen Welt führen.

Der große Vorteil, der sich aus diesem Gedankenkonzept für Sie ergibt, ist, dass Sie es in der Hand haben, Ihr Leben neu zu gestalten. Der große Nachteil dieses neuen Wissens ist, dass Sie nun (leider) die Verantwortung für alles, was sich in Ihrem Leben manifestiert, übernehmen müssen. Die Verantwortung liegt zu 100% bei Ihnen.